unseren Werkzeugen. Die verkriechen sich schon, wenn sie nur den Schlüssel im Schloß umdrehen hören. Denn ihnen ist mittlerweile klar geworden: Geschont werden sie von uns auf keinen Fall. Vielleicht würde das in deutschöand noch unter den normalen Gebrauch eines Werkzeuges fallen, aber die meisten Utensilien quälen wir, bis sie Schmerzensschreie von sich geben. Allerdings muss man uns zugute halten, dass auch sie mit uns böses Spiel treiben, aber darüber habe ich ja schon früher einige Male geschrieben.
Naja, zumindest haben wir Beweise dafür, dass wir auch wirklich arbeiten, denn jeder Arbeitseinsatz hinterlässt an den meisten Geräten seine Spuren, wir zum Beispiel an der Klemme auf dem Foto. Sie ist handfest! angezogen und fixiert das Brett (Ein zukünftiger Repeller) nur ungenügend. Aber sie verbiegt sich schon, als würde sich eine ganze Elefantenherde auf einmal auf sie stellen...Mitleid erzeugt sie aber bei mir nicht mehr, da muss sie durch...;-)
Rachel, unser liebes Nachbarkind besucht uns auch ab und zu und einmal meinte sie wohl, dass wir so nicht arbeiten könnten und zückte den
Besen. Schön gründlich fegte sie all unsere Holzspäne säuberlich in eine Ecke. Wenn wir sie nicht hätten.....;-)
Wenn ich schon mal über das Thema Arbeit schreibe muss ich auch noch erwähnen, dass wir diese momentan wirklich zu genüge haben, weshalb ich nicht mehr allzuoft hier schreibe und auch das Emailschreiben kommt zu kurz. Diesen Sonntag haben wir im Dorf Madibira unsere ersten Solarpräsentation. Wir freuen uns schon sehr darauf!
Ganz liebe Grüße ins kalte Deutschland, während es hier schön T-Shirt-warm ist :-P ,
Felix
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen